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Lektion 1:
GEZ: Auf frischer Tat ertappt!
Was nun?

(Wenn der Gebührenbeauftragte vor einem steht, während man gerade im Garten fernglotzt)

Aus dem Buch:

 

Kapitel 11.3

Ganz gewiefte Schwarzseher planen die Möglichkeit schon ein, dass sie irgendwann bei Ihrem mutmaßlich illegalem Tun „auf frischer Tat“ erwischt werden.

Sie besorgen sich rechtzeitig im Internet, bei der Post oder der Bank ein Anmeldeformular der GEZ, füllen es wahrheitsgemäß aus und unterschreiben das Formular. Das Datum lassen sie frei, damit es später angepasst werden kann. Anschließend verstauen sie die (fast) fertige Anmeldung in einer Schublade zusammen mit dem Kugelschreiber, den sie zum Ausfüllen benutzt haben (für’s Datum).

Sollte irgendwann plötzlich der ungebetene „Besucher“ vor ihnen stehen, während sie gemütlich im Garten sitzen und Fernsehen gucken, tritt sofort Plan B in Kraft:

Die aufgeflogenen Schwarzgucker zaubern ganz entspannt in Sekundenschnelle ein fix und fertig ausgefülltes Anmeldeformular hervor und können damit „beweisen“, dass sie ohnehin gerade auf dem Weg zur Post waren, um das Corpus delicti ordnungsgemäß anzumelden. Wenn die Möglichkeit bestand, haben sie schnell noch das fehlende Datum ergänzt - wenn nicht ist es auch nicht so schlimm. Weitere Gespräche lehnen sie mit dem Hinweis ab, den Zettel direkt an die GEZ zu senden.

So machen es also die ganz Ausgekochten und können damit auch wunderbar ruhig und angstfrei schlafen. Aber wie gesagt, einige Menschen machen das zwar so - Sie aber, als meine Leserinnen und Leser, beachten natürlich die rechtlichen Vorschriften und Hinweise in Kap. 2. aus  "Nie wieder Rundfunkgebühren!".

 

Zum Lehrfilm:

 

 

Für die technische Qualität bitten wir um Entschuldigung